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<summary>Verstopfungskolik im Dickdarm</summary>
Der Darminhalt des Pferdes wird durch fehlende Flüssigkeit zu fest und das Tier kann ihn nicht mehr ausscheiden. Gründe für den Flüssigkeitsmangel gibt es viele: Eine zu geringe Wasseraufnahme, zu viel Stroh oder schlecht gekautes Futter sind die häufigsten Gründe.
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<summary>Verstopfungskolik im Dünndarm</summary>
Hier liegt der Ursprung der Verstopfung weiter vorne im Darm. Geschwülste oder Gekröse an der Darmwand können die Auslöser sein. Aber auch ein starker Befall mit parasitären Würmern kann die Verstopfung im Dünndarm verursachen.
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<summary>Sandkolik</summary>
Die Sandkolik wird von Ablagerungen in Magen und Darm (z. B. Sand, Steinchen) ausgelöst, die zu einer operationsbedürftigen Verdrehung des Dickdarms führen. Als weitere Folge der Sandkolik kann es zur Darmdrehung kommen. Eine Darmdrehung wird oft durch Fehlgärungen verursacht. Grund hierfür: Sand, schlechtes Futter oder eine zu abrupte Futterumstellung.
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<summary>Gaskolik</summary>
Entstehen durch blähende Futtermittel (z. B. frisch gemähtes Gras oder Mais). Die Gaskolik äußert sich durch vermehrte Blähungen und äußerlich durch einen meist vergrößerten, „aufgeblähten“ Bauch.
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<summary>Krampfkolik</summary>
Die Krampfkolik ist durch (starke) Krämpfe der Magen-Darm-Region gekennzeichnet, deren Ursache größtenteils bei Fütterungsfehlern oder Stress zu suchen ist. Auch ein Parasitenbefall (z. B. Bandwürmer) kann die Krämpfe hervorrufen.
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<summary>Magenüberladung</summary>
Man unterscheidet zwischen einer primären und einer sekundären Magenüberladung. Eine primäre Überladung liegt dann vor, wenn das Pferd zu viel quellendes und/oder gärendes Futter gefressen hat. Von einer sekundären Überladung spricht man, wenn sich – z. B. aufgrund eines Darmverschlusses – Speichel, Futterreste und Sekrete in den Magen zurückstauen.
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<summary>Darmverschluss</summary>
Man unterscheidet zwischen einer primären und einer sekundären Magenüberladung. Eine primäre Überladung liegt dann vor, wenn das Pferd zu viel quellendes und/oder gärendes Futter gefressen hat. Von einer sekundären Überladung spricht man, wenn sich – z. B. aufgrund eines Darmverschlusses – Speichel, Futterreste und Sekrete in den Magen zurückstauen.
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<summary>Darmeinklemmung</summary>
Hierbei handelt es sich um eine eher seltene Form der Kolik. Dabei siebt sich der Darm durch kleinere Lücken in der Muskulatur oder der Bauchhöhle, verklemmt sich und kann nicht mehr in seine ursprüngliche Position zurück.
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